Dienstag, 31.01.2006
Um 7.45 Uhr fuhr ich, nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte, los in Richtung Paris. Die Fahrt verlief völlig problemlos und die Straßen waren durchgängig schön frei. Deshalb machte ich nur ein einziges Mal Pause, unmittelbar vor der französischen Grenze für 10 Minuten.
Kurz vor 15 Uhr kam ich in Lognes an, wo ich zunächst Michael und Thomas aufsuchte, um ihnen das ersehnte Schwarzbrot aus Deutschland zu geben.
Freitag, 27.01.2006
Gleich am frühen Morgen fuhr ich nach Bayreuth, weil ich dort mehrere Dinge zu erledigen hatte (u.a. Rückmelden). An der Uni traf ich einige Leute, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte, u.a. Taschi, Costa und Diana, die aufgrund ihres anstehenden Seminarvortrags ziemlich nervös waren, Stef, sowie Katha und Paul in der Fachschaft.
Mit Bayreuther Kommilitonen (Chris, Katha, Costa, Diana, Oskar, Tobi K., Sebastian G., Oskar) ging’s um 11.30 Uhr in die Mensa.
Am Nachmittag fuhr ich mit Chris zu Media Markt, um das kaputte Kabel meiner externen Festplatte auszutauschen, den Rest des Nachmittags hielt ich mich in Christians neuem Zimmer in Bayreuth auf.
Am Abend gingen Marina+Chris, Katha, Paul und ich zunächst ins Roxy, anschließend schauten wir in der Spätvorstellung den sehr guten Film „München“ von Steven Spielberg an.
Samstag, 28.01. und Sonntag, 29.01.2006
Diese beiden Tage verbrachte ich komplett bei meiner Familie. Samstag Abend bereitete meine Mutter das Käsefondue, das ich aus Frankreich mitgebracht hatte, zu, am Sonntag Abend fuhren wir zu meiner Schwester Kerstin nach Bayreuth, um mit ihr ins Café Ponte zu gehen und einen Cocktail zu trinken.
Montag, 30.01.2006
Am Vormittag erledigte ich in Pegnitz einige Sachen (Haare schneiden bei Heidi, ärztliches Attest für Halbmarathon abgeholen,…), anschließend ging’s mit dem Auto nach Bayreuth, um mit mehreren Professoren zu reden. Geplant war eigentlich, dass ich von dort mit dem Clio direkt nach Paris weiterfahren würde, da ich aber an der Uni einige Leute traf, von denen ich schon lange nichts mehr gehört hatte (Nik, Michi M., Stef), entschied ich mich kurzfristig bis zum nächsten Morgen in Deutschland zu bleiben. Den gesamten Nachmittag verbrachte ich dann mit Chris und Katha.
Abends ging’s nochmal zurück nach Pegnitz zu meinen Eltern.